„Andreas Kalb schwankt irgendwo zwischen Musikkabarett, Protestsong und glänzendem Nonsens, dabei scheut er weder vor Metaphern-Mist noch Oden-Odel zurück. Ob auf Konserve oder vor Publikum, ob in der rauchigen Kellerbar oder auf der Festivalbühne – der Dinkelscherbener Presssack-Aktivist produziert mitsingtaug- liche Hits für Herz und Leber, die dem ein oder anderen Hörer auch an die Nieren gehen. Er hat eigentlich Germanistik studiert – daher bezeichnet er sich als Bayerns ohne superlativsten Liedermacher Deutschlands. Mit anderen Worten:
Andreas Kalb ist genauso gut oder schlecht wie alle anderen Lieder- macher. Nur besser. “